Trainer

Melanie Brandenburg

Die Leidenschaft zu Tieren, insbesondere zu Hunden veranlasste mich dazu, mein Hobby und meine Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen.
Nachdem ich merkte, dass das Biologie Studium nicht der richtige Weg, in diese Richtung war, entschied ich mich bei der Akademie für Tiernaturheilkunde (ATN) das Studium „Hundepsychologie mit der Spezialisierung auf Verhaltensberatung“ zu belegen, welches ich im April 2012 erfolgreich abschloss.
Des Weiteren absolvierte ich eine Ausbildung zum Groomer.
Mein Beruf, mit Tieren zu arbeiten ist nicht nur Beruf, sondern Berufung.
Stetig bilde ich mich in Form von Seminaren, Vorträgen und Workshops weiter. Nach dem Motto – wer rastet der rostet, startete ich im April 2013 meine Ausbildung zur Tierhomöopathin bei Vetmedicus, da Homöopathie nicht nur bei Krankheiten helfen kann, sondern auch unterstützend zur Verhaltenstherapie erfolgreich eingesetzt werden kann. Diese Ausbildung schloss ich im Oktober 2013 mit „sehr gut“ ab.
Mit der Ausbildung zur Hundephysiotherapie (Start Oktober 2013) habe ich mir einen persönlichen Herzenswunsch erfüllt. Selbst Besitzerin gelenkskranker Hunde weiß ich die Physiotherapie Hunde sehr zu schätzen – deshalb entschied ich mich nun, Ausbildung bei versch. Dozenten rund um das Thema Hundephysiotherapie zu besuchen. (zum Beispiel bei Susanne Schmitt, Sabine Harrer, Dr. Peter Rosin, Sarah Mergen, usw.)
Im Oktober 2014 habe ich an der praktischen Ausbildung „Akupunktur für Pferde und Kleintiere“ bei Martina Kräcker teilgenommen und die praktische Abschlussprüfung mit Erfolg bestanden.
Seit Februar 2017 bin ich in Ausbildung zur Hundegesundheitstrainerin bei ATM.

Die Prüfung nach § 11, Abs. 8 f TierSchG habe ich beim Veterenäramt Alb-Donau-Kreis abgelegt.


Melanie Brandenburg mit ihren Hunden Bengel, Mogli, Anny und Gipsy
Der Begriff Hundetrainer, bzw. Verhaltensberater ist in Deutschland leider kein staatlich anerkannter Beruf, somit darf sich jeder so nennen und dessen Tätigkeit ausführen.
Deshalb war es mir umso wichtiger, eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung zu absolvieren, um ein breites Wissen und Können über Hunde zu erhalten. Ebenso ist eine stetige Weiterbildung, in Form von Seminaren und Vorträgen für mich selbstverständlich, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

>> Meine Ausbildung bei ATN
>> Meine Ausbildung bei Vetmedicus
>> Ausbildung Tierphysiotherapie (für Kleintiere)
>> Weitere Fortbildungen
>> Video vom 31.03.2014 über meinen Hundesalon auf Regio TV

Meine treuen Wegbegleiter sind gleichzeitig auch meine Lehrmeister. Meine vier Fellnasen zeigen mir immer wieder aufs Neue, wie individuell Hunde sind und das man sie auch als Individuum behandeln muss.
Und genau dieses, den Hund als Individuum zu behandeln und nicht mit Schema F „abzuhandeln“ ist mein oberstes Privileg.

Meine treuen Fellnasen:

Gipsy:

Meine Rottweiler- Beauceron Hündin, kommt ursprünglich aus dem Tierheim Biberach. Mit zwei Jahren zog Gipsy bei mir ein. Durch sie kam ich zur Nasenarbeit. Sie wurde als Verbeller in der Fläche in der Rettungshundestaffel ausgebildet. Gesundheitsbedingt musste ich sie aus der Suche nehmen und eine gelenkschonende Alternative finden, das Mantrailen. Gipsy hat die Begleithundeprüfung und Mantrailprüfung Orange B (K9) erfolgreich bestanden. Gipsy wird nun hobbymäßig als Mantrailer geführt.

Anny:

Meine Pitbullmaus, kommt ursprünglich vom Tierschutzverein Pitbull Stafford und Co. Köln und zog mit 10 Monaten bei mir ein. Sie ist ein Vollbluttrailer und ist mit ganzer Seele beim Trailen dabei. Durch sie wurde ich mit dem Thema Wesenstest konfrontiert und musste feststellen, dass es leider kaum qualifizierte Vorbereitungskurse gibt, dieses Loch werde ich in Zukunft stopfen. Anny ist ein richtiger Terrier, mit allen Vorzügen und Eigenheiten.

Bengel:

Mein Hovawart Bube. Ebenfalls aus dem Tierheim Biberach und kam zu mir mit eineinhalb Jahren. Er hat ebenfalls ein Supernäschen und trailt hobbymäßig. Bengel ist ein ganz anderer „Typ“ Hund, durch ihn lernte und lerne ich viel über Hunde mit Ängsten, die sehr viel Stress erleben und daher auch schwerer zu arbeiten/ motivieren sind.

Mogli:

Mein Kleinster, bzw.Jüngster der Vieren. Er ist ein American Staffordshire Terrier Mix aus dem Tierheim Berlin. Er zog mit 11 Wochen bei uns ein. Mogli ist ein Vorzeigeterrier und entwickelte sich bisher prächtig. Mogli wurde eine zeitlang in der Rettungshundestaffel als Flächensuchhund ausgebildet, hobbymäßig wird er nun als Mantrailer weiter geführt.


Mogli, Anny, Gipsy und Bengel

Timmy:

Mein alter West Highland White Opa hat schon so einige Altersziperchen und genießt seine gemütlichen Spaziergänge mit den Mädls und Bengel. Geht es aber um Futtersuche und Würstchenfährte, erkennt man sein Alter nicht an. Sollten also mal Würstchen verschollen sein, mein Westie wird sie finden ;-). Timmy ist „unser“ Familienhund und blieb bei meinem Auszug aus dem Elternhaus bei meinen Eltern.

Leider ist Timmy am 13 Oktober 2012 mit einem Alter von fast 17 Jahren verstorben
– mach’s gut mein Eisbärchen!